Verdacht auf Etikettenschwindel bei Bio-Importen

In einem aktuellen Artikel des Standard wird über mögliche Etikettenschwindel bei Bio-Importen berichtet. Besonders im Fokus stehen dabei Produkte wie Honig, Hirse und Bulgur, die unter dem Biosiegel des deutschen Ökoverbands Naturland verkauft werden. Der Verdacht auf Etikettenschwindel gefährdet nicht nur das Vertrauen der Konsument*innen, sondern stellt auch eine große Herausforderung für seriöse Marktteilnehmer dar.

Echtheit lässt sich nicht vortäuschen – deshalb haben wir bei Sinsoma ein spezielles DNA-Verfahren entwickelt, um die Herkunft von Honig zweifelsfrei zu prüfen.

Corinna Wallinger, Biologin und Mitbegründerin von Sinsoma, betont die Aussagekraft der DNA-Untersuchung: „Bienen legen für ein Kilo Honig hunderttausende Kilometer zurück und konservieren dabei sämtliche DNA-Spuren, mit denen sie in Berührung kommen. Besteht der begründete Verdacht auf nicht authentischen Honig, muss diesem nachgegangen werden.“

Fazit: Die Debatte um die Glaubwürdigkeit von Biozertifikaten zeigt, wie wichtig transparente und zuverlässige Prüfmethoden sind. Sinsoma setzt auf modernste wissenschaftliche Methoden, um die Qualität und Authentizität von Lebensmitteln zuverlässig sicherzustellen.

📌  Hier geht’s zum vollständigen Artikel.