Aller guten Dinge sind drei – nun hat nach unter den Imker-Youtubern Gottfried, dem Bienenbastler und Jupp von Bee Live nun auch das Österreichische Mitglied des „Schnitzelkommandos“ eine erste Beprobung seines Honigs für die DNA-Trachtanalyse durchgeführt. In seinem Video nimmt uns Thumpfy mit auf seine Reise durch den Probenahmeprozess – Schritt für Schritt zeigt er, wie die Beprobung ablief, wie das Probenahmekit verwendet wurde und worauf es dabei zu achten gilt. Thumpfy live in Action: https://www.youtube.com/watch?v=2IcnPbq3lnQ Wir sind begeistert von seinem Engagement und freuen uns riesig, dass nun auch er Teil unserer Analyse-Community ist. Die Probe ist bereits bei uns im Labor eingetroffen – und wir sind mindestens genauso gespannt wie er auf das Ergebnis!
Doch was passiert eigentlich nach der Probenahme?
Die DNA-Trachtanalyse ermöglicht es, die im Honig enthaltenen Pflanzenarten genau zu identifizieren – und gibt damit Aufschluss über die tatsächliche Trachtzusammensetzung und teilweise sogar die geografische Herkunft. So können wir nachvollziehen, ob das, was draufsteht, auch wirklich drin ist. Gerade in Zeiten von Honigverfälschung und zunehmendem Verbraucherbewusstsein ist diese Transparenz Gold wert – oder besser gesagt: Honig wert.
Thumpfys Probe befindet sich aktuell in der Analyse – und wir können es kaum erwarten, die Ergebnisse mit ihm (und euch!) zu teilen. Gibt es Überraschungen? Welche Pflanzen dominieren seine Region?
Eins ist sicher: Wissenschaft und Imkerei wachsen hier zusammen – und das mit einer Extraportion Persönlichkeit.
Wir freuen uns, dass immer mehr Imker:innen Interesse an der DNA-Trachtanalyse zeigen und damit aktiv zur Transparenz und Qualitätssicherung im Honig beitragen. Danke an alle, die diesen Weg mit uns gehen – und ein besonderer Dank an Thumpfy für seinen authentischen Einblick!